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K.O.-Tropfen -
der unsichtbare Feind
ZDF Nano

 

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Nach der Pandemie:
Weniger Operationen?
ZDF Nano

 

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Stille Triage -
wer sind die Leidtragenden?
ZDF Nano

 

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Eben-Bild

 

Die einfühlsame Komposition aus Bild, Text und Musik führt tief hinein in das Wesen der Natur und unserer eigenen Seele. In einer entschleunigten, fast meditativen Erzählweise, wird der vorherrschende Zeitgeist und das damit verbundene Lebensgefühl fokussiert. Der Zustand der Umwelt, der moderne, funktionale Lifestyle, der Rückzug in Komfortzonen, die Selbst-Entfremdung und der Glaube an vermeintliche Sicherheiten rufenTraurigkeit und Betroffenheit hervor und die tiefe Sehnsucht nach Veränderung. Der inneren Stimme und dem Herzenswunsch nach Heilung folgend, beginnt eine Suche nach mehr Sinnhaftigkeit, Authentizität und Selbstverwirklichung.

Eine ehrliche und berührende Bestandsaufnahme, die motiviert und Mut und Freude macht sich auf Transformationsprozesse einzulassen, auch wenn diese manchmal unbequem und herausfordernd sind. Durch die Auseinandersetzung mit eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten und deren Wandlung können kraftvolle Ressourcen entfaltet werden und überraschende Perspektiven neue Wege eröffnen. Eine Aufforderung sich den Herausforderungen und Problemen der Zeit zu stellen und die Zukunft selbstverantwortlich zu gestalten.

Wir freuen uns, dass der Film für das Maui Film Festival ausgewählt wurde. 

Schussbereit
Deutschland bewaffnet sich

 

Deutschland zählt mehr als 9000 Straftaten mit Schusswaffen pro Jahr - stündlich eine. Kriminologen und Psychologen erforschen die offenbar wachsende Lust an Schusswaffen.

 

44 min. ZDF info

 
 
 
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ausgedieselt
Ausgedieselt
Autofahrer zahlen die Zeche

 

Schummel-Software, Abwrackprämien, Fahrverbote: Den Autofahrern wird einiges zugemutet. Und am Ende zahlt offenbar wieder der Verbraucher die Zeche für die Dreistigkeit der Industrie.

 

45 min. ZDF info

 
 
 
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Drahtzieher Burschenschaften
Doku in ZDFinfo und ZDF

 

Was steckt wirklich hinter den studentischen Burschenschaften: Sind es elitäre Kaderschmieden, oder geht es nur um trinkfeste Folklore in Uniform? Und lässt sich mit manchen akademischen Männerbünden gar eine geheime Verschwörung gegen die freiheitliche Gesellschaft verbinden? Die Dokumentation "Drahtzieher Burschenschaften – Die Macht der Studentenverbindungen" blickt am Donnerstag, 27. September 2018, 20.15 Uhr, in ZDFinfo hinter die geheimnisvollen Organisationen und unter die Tische der Studentenverbindungen. Im ZDF ist der Film von Michael Freund und Richard Rüb am Mittwoch, 10. Oktober 2018, 0.45 Uhr, zu sehen.

Das Bild der Studentenverbindungen und Burschenschaften in Deutschland wird auch geprägt von Halbwissen und Vorurteilen. Die Dokumentation geht den Fragen nach, welche Ziele diese Männerbünde verfolgen und wie sie mit ihren eingefahrenen Traditionen und nationalstaatlichen Idealen noch in die Zeit von Globalisierung und Digitalisierung passen. Dass Studentenverbindungen als rechtskonservative Akademiker-Eliten weiter dazu dienen, sich gegenseitig zu protegieren und die Schaltstellen von Wirtschaft und Politik zu besetzen, macht der Film anhand der Entwicklungen in Österreich deutlich – dort sitzen zahlreiche Burschenschaftler in den Ministerien.

ZDFinfo sendet die Dokumentation "Drahtzieher Burschenschaften – Die Macht der Studentenverbindungen" erneut am Donnerstag, 4. Oktober 2018, 11.45 Uhr, und am Freitag, 2. November 2018, 9.15 Uhr.

 

Feierabend, Bauer!
Feierabend, Bauer!
Generationswechsel auf alten Höfen

 

Die Filmemacher haben die Altbauern und ihre Nachfolger eines Hightech- und eines Biobauernhofes ein halbes Jahr lang begleitet.

 

29 min. ZDF, Sendereihe 37 Grad

 
 
 
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Erst Amputation, dann Olympia
„Ich will die Amputation“ - Kann Kevin Prothesensprinter werden?
Ein Film von Andrea Schuler

 

Ein kleiner Moment der Unachtsamkeit - mit fatalen Folgen. Kevin Kiry ist 24 und steht mitten im Leben, als er auf dem Weg zur S-Bahn mit dem Fuß umknickt. Was er zunächst für eine vergleichsweise harmlose Sprunggelenksverletzung hält, wird zum Alptraum: Vier Operationen in vier Jahren bringen keine Besserung. Immer wieder hofft der einst begeisterte Amateurfussballer auf Heilung, immer wieder wird er zurückgeworfen auf Null. Kevin Kiry ist dauerhaft krankgeschrieben, mit chronischen Schmerzen ans Haus gefesselt, vollgepumpt mit Medikamenten, zum Nichtstun verdammt. Dann beschließt er, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Kevin informiert sich über eine Unterschenkelamputation. Freunde und Verwandte reagieren mit Unverständnis, teilweise mit Entsetzen. „Am Anfang hatte ich unheimlich Angst“, sagte seine Mutter. Angst, dass durch die Amputation nichts besser wird. Auch Kevin Kiry ist lange unschlüssig: „Ist das richtig? Ist es falsch? Gehst du den richtigen Weg?“ Ihm ist bewusst: Ob ihm eine Beinprothese wirklich ein aktives Leben ohne Schmerzen ermöglichen kann, wird er erst nach der OP erfahren. Doch rückgängig gemacht werden kann die Amputation dann nicht mehr.

Eine Begegnung mit dem Prothesenprinter David Behre bringt schließlich die Entscheidung. Der Olympiasieger aus dem Leichtathletikkader des TSV Bayer 04 Leverkusen verlor bei einem Zugunglück vor zehn Jahren beide Unterschenkel. Doch dann entdeckte er den Sport für sich, ist heute Profisprinter und betreut außerdem ehrenamtlich Unfallopfer vor und nach einer Amputation. Der erfolgreiche Behindertensportler wird für den Kevin zum wegweisenden Mentor: Mit 28 Jahren beschließt er, die Amputation zu wagen. Eine extreme Entscheidung, das ist sich Kevin bewusst: „Das wirkt im ersten Moment auf jeden Menschen erst mal erschreckend. Warum lässt der sich was abnehmen, ist der verrückt?“ Doch er möchte im Leben noch einmal richtig durchstarten und – wie sein Vorbild David Behre – selbst Prothesensprinter werden. Aber ist die Amputation mit all ihren Risiken wirklich der richtige Weg? Und ist Kevins Ziel, bei den nächsten Paralympics zu starten, realistisch? Menschen hautnah-Autorin Andrea Schuler hat Kevin Kiry auf seinem Weg in ein neues Leben begleitet.

Redaktion: Martin Suckow

 

WDR, Sendereihe „Menschen hautnah

 

Sendetermin WDR Fernsehen, Do., 13.09.2018, 22:40 Uhr – 22:55 Uhr
Katholisch, weiblich, jung
Katholisch, weiblich, jung

 

Die Dokumentation begleitet die frisch verheiratete Jacqueline Straub, die eine katholische Priesterin werden möchte.

 

35 min. Arte, Sendereihe Re:

 
 
 
 
 
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